Belcanto Spezial

Meisterklasse Franco Corelli 1991

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Opern

Als Elisabetta in der Oper "Maria Stuarda" von Donizetti:

Als Anita in der Oper "La Navarraise" von Massenet:

Als Madelon in der Oper "André Chénier" von Giordano:

Als Orpheo in der Oper "Orpheus und Eurydike" von Gluck:

Als Äbtissin in der Oper "Suor Angelica" von Puccini:

Als Carmen in der Oper "Carmen" von Bizet:

Als Angelina in der Oper "Cenerentola" von Rossini:

Als Polina in der Oper "Pique Dame" von Tschaikowsky:

Als Chiwrja in der Oper "Der Jahrmarkt von Sorotschinzi" von Mussorgsky:

Als Graf Orlowsky in der Operette "Die Fledermaus" von Johann Strauss:

Als Sesto in der Oper "la Clemenza di Tito" von Mozart

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Konzert

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Portrait

Zum Studienende

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Pressestimmen

Konzert und Liederabend

"Im vollen Bewusstsein der Romantik.
Ein Liederabend mit Petra Kristin Wolf bei den Juliusspital-Kulturtagen


..Es riss ein romantischer Liederabend zu musikalischen Höhenflügen hin, ausgeführt von der Mezzosopranistin Petra Kristin Wolf, einer gebürtigen Braunschweigerin, die bei internationalen Stars in die Schule ging und sich an vielen Theatern Lorbeeren ersang…

..Sie versteht den Text eindringlich vom Ausdruck her mit gelegentlichen theatralisch-mimischen Spielelementen zu durchsetzen, sowie es eben der Affekt der Musik erfordert.

Die Größe und Gewalt ihrer Stimme besitzt Format von beeindruckender Mitteilungskraft, eine gehörige Bandbreite, die Stimmungslagen des sängerischen Ausdrucks zu potenzieren….
..In hervorragendem sängerischen Profil erlebte man sie in den Verdi-Liedern… echter Verdi, Belcanto aus geschmierten Kehlen, eine Wonne!...


..Das war ein Liederabend im vollem Bewusstsein der Romantik, satt in den Farben, auslebend im Gefühl, Schönheiten von Schwärmerei, Hingabe und Natur deutend, saftig mit Gefühlen aus dem Vollen sprechend. Langer Applaus und Zugaben." (Themen: Liederabend und Belcanto)
Volksblatt Würzburg


"Ein Solistenquartett der ersten Güteklasse. Festliche Chorkonzerttage… …Freilich stand mit Suzanne Geri, Petra Wolf, Wolf-Hildebrand Moser, William Reimer ein Solistenquartett der ersten Güteklasse zu Diensten, das den Anforderungen Rossinis an die Kehlgeläufigkeit souverän gewachsen war…Die Hörer waren von der opernhaften Dramatik Rossinis gefesselt und spendeten mächtigen Beifall." (Berliner Konzertchor / Philharmonia Hungarica)
Westdeutsche Zeitung

" .. Petra Wolf (Mezzosopran) sang bei den "Freunden junger Musiker Hamburg".
Auf dem Programm standen Lieder von Brahms, Mahler, Schumann, Wagner, Verdi, Bizet und Richard Strauss.
Ihre gut durchgebildete, metallisch schimmernde Stimme sprengte fast den Raum. Alles an dieser Sängerin drängt zur Bühne hin.
Als Petra Wolf noch die Seguidilla aus der Oper Carmen zugab, ließ sich ihr szenisches Temperament nicht länger zügeln." (Liederabend)
Hamburger Abendblatt

Die Oper "Maria Stuarda" - von G. Donizetti in der Partie der Elisabetta


"Maria Stuarda" enthält nicht nur für die Titelheldin eine dankbare Sopranpartie, sondern verlangt vor allem für die anspruchsvolle Rolle der Elisabeth I. eine vielseitige Mezzosopranistin.
Ihre bisher wohl beste Leistung vollbrachte Petra Wolf als Elisabeth I. Sie gab der von Natur aus verbitterten englischen Königin darstellerisches und stimmliches Format.
Die dem Mezzosopran zugemuteten Koloraturen bewältigte sie souverän.
Petra Wolf hatte maßgeblichen Anteil am Gesamterfolg dieser sorgfältig vorbereiteten und wohldurchdachten Inszenierung."
Braunschweiger Zeitung sowie Bühne und Tanz

"Petra Kristin Wolf als Elisabeth I. war der zweite Star des Abends.
Mit ihrem dramatischen Stimmausdruck gelang es ihr, Melodramatisches abzuschwächen.
...Standing ovations von fast viertelstündiger Dauer waren der Dank des begeisterten Publikums für durchweg glänzende Leistungen in einer der anspruchsvollsten Opern des Belcanto-Repertoires…"
Mitteldeutsche Allgemeine

"Die wohl perfekteste Leistung des Abends bot Petra Wolf, eine Königin Elisabeth I., die, ewig schwankend zwischen Gewissensbissen und tiefsitzender Frauen-Eifersucht, Politik Politik sein ließ und den Tod der Rivalin mehr aus Rache an Leicester als aus politischen Motiven heraus inszenierte."
Lüdenscheider Nachrichten

"..Elisabeth I. (Petra Kristin Wolf), Herrscherin über Leben und Tod, setzte in ihrer Auftrittsarie bei " Schon sehe ich die große Kluft" markante dramatische und ihrer imposanten Erscheinung zustehende Zeichen. .. ..Die liebende Frau in der Königin wird in der Nähe Leicesters, eines Tenors, weich und findet zur sensibel geführten Kantilene. .."
Thüringer Allgemeine

" ... Die Rolle ihrer Rivalin Elisabeth ist scheinbar Intellekt und Kalkül zugeschnitten.
Doch Petra Wolf beweist, dass sich beides sehr wohl auf brennender Leidenschaft mit dem Auflodern verletzten Stolzes und verschmähter Liebe, ja mit elementarem Hass vereinen lässt.
Sie gibt der Mezzosopranpartie den stimmlichen Glanz und die herrscherliche Haltung, die aus dem Zusammenprall dieser beiden Frauentypen Funken schlagen lassen."
Alfelder Zeitung

Die Oper "La Navarraise" - von Massenet in der Partie der Anita


"Die erste Besprechung ist Petra Wolf in der Titelgestalt von Jules Massenets lyrischer Episode.
Hier zeigt sich die Sängerin auf ihrem höchsten Niveau.
...Überzeugender als hier kann ich mir einen Eignungsnachweis für diese Fachspanne des hohen Mezzosopranfachs kaum vorstellen.
Ohne die Stimme zu verdunkeln, blüht jetzt das eigentliche Timbre auf und behauptet sich ohne physische Überforderung auch gegen massive Orchesterklänge.
Dabei bleibt Petra Wolf der tragischen Gestalt der Anita in darstellerischer Hinsicht nichts schuldig."
Belcanto

"Musikalisch wechselt sich Schlachtenmusik mit einem Soldatenchor ab und die Protagonisten haben Gelegenheit, sich zu profilieren.
Das nutzt vor allem Petra Wolf in der beinahe hochdramatischen Titelrolle."
Frankfurter Rundschau

Die Oper "Orpheus und Erydike" - von C. W. Gluck in der Partie des Orpheus


"Glucks "Orpheus und Eurydike" in choreographischer Inszenierung Orpheus - gesungen von Petra Wolf - im Kampf mit seinem Inneren, "seinem Gefühl", getanzt von Henryk Minkievicz, das ist die entscheidende Komponente der Inszenierung.
Und die herausragende Leistung beider trug zum Erfolg der Aufführung maßgeblich bei.
Die Orpheus-Partie schien Petra Wolf auf den Leib geschrieben.
Gut traf sie die Leidens- und Verzweiflungsgebärde mit gekonnter Dunkelheit der Stimme."
Hannoversche Allgemeine

"Getanzte Gefühle. Eine darstellerisch wie musikalisch bewundernswerte Leistung bietet Petra Wolf als Orpheus... Nirgends lässt ihre schauspielerische Intensität nach. Ihre große Partie singt sie mit genau dosierter Kraft, volumenreicher Tiefe und beherrschendem Ausdruck."
Göttinger Tageblatt

"Glucks "Orpheus und Eurydike" bescherte ein aufwühlendes Erlebnis.
Die große Überraschung des Abends war Petra Wolf, die mit ihrem volltönenden Mezzosopran der Figur des Oprheus nicht nur stimmliche Ausstrahlung, sondern auch tänzerische Höhenpunkte verlieh."
Gandersheimer Kreisblatt

"Die schöne und schwere Rolle des Orpheus erfüllt Petra Wolf mit erstaunlicher Intensität und großer Stimmkraft. Ihre Töne der Klage, Beschwörung, der Hoffnung und Verzweiflung gehen zu Herzen."
Alfelder Zeitung

Die Oper "Pique Dame" von Tschaikowski in der Partie der Polina


"Petra Wolf verdiente sich sängerischen Lorbeer mit der Partie der Polina."
Hannoversche Allgemeine Zeitung

Die Oper" Der Jahrmarkt von Sorotschinzi" von Mussorgski
in der Partie der "Chiwria"


"Petra Wolf konnte in der Rolle der Ehefrau ihre wohlklingende Stimme und darstellerischen Qualitäten voll zur Geltung bringen."
Braunschweiger Zeitung

" .. lohnend bleibt die Sache allemal. Das lag vor allem an Petra Wolf in der Rolle der Chiwria. Mit viel Pfiff und Witz spielte sie das zänkische, geile Weib, das sich in den Popensohn Afanassi verguckt hat…."
Göttinger Tageblatt

"… Die Darsteller: Glückwunsch... Für Petra Wolf als ebenso keifende wie liebeshungrige Stiefmutter."
Neue Presse Hannover

Die klassisch Operette "Die Fledermaus" von J. Strauss


"Ein Phänotyp der hinreißenden Darstellung lieferte Petra Wolf als Prinz Orlowsky.
Selten hat man eine Hosenrolle so glaubwürdig verkörpert gesehen."
Belcanto

"Figürlich und mit klangvollem Alt begabt - ausgezeichnet:
Petra Wolf als Prinz Orlowsky, der gelangweilte Lebemann, den zu amüsieren das ganze Versteck- und Rachespiel in Szene gesetzt wird."
Einbecker Morgenpost

Die Oper "La clemenza di Tito" - von Mozart in der Partie des Sesto


" Der Sextus von Petra Wolf erreichte authentisches Mozart-Arienflair."
Frankfurter Rundschau

"Lichtblicke..waren zwei Nachwuchsstimmen, … die Mezzosopranistin Petra Wolf ( Sextus ) und der Tenor.. (Titus)."
Braunschweiger Zeitung

"Zwangsläufig steht er damit im Schatten des willenlos zwischen Gefühlen schwankenden Sextus von Petra Wolf. Ihr klangvoller Mezzosopran entfaltet sich nicht nur in ihren ausdrucksvollen Arien, vor allem in der Gefängnisszene, sondern auch in den Ensembles auch mit schönem Klangdurchsetzungsvermögen."
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